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Sehr geehrte Kunstfreunde!
Herzlich willkommen auf meiner Informationsplattform über den Berliner Maler Professor Hermann Eschke (1823 – 1900) |
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Das kleine aber feine Bild Abendstimmung mit Segler hat Hermann Eschke 1888 seiner Tochter Margarethe und seinem Schwiegersohn Adolf Wiebe als Weihnachtsgabe übereignet. |
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Hermann Eschke war nicht nur ein kinderreicher liebender Familienvater, auch Vom 13.05. - 09.07.2012 fand im traditionsreichen Kunstkaten der Künstlerkolonie Ahrenshoop eine sehr erfolgreiche Sonderausstellung statt: „Malreisen ans Meer“ Landschaftsbilder von Hermann Eschke und seinen Schülern Louis Douzette, Kurator war Alfried Nehring. Hermann Eschke Klippen und Küsten Ein Urgestein der Berliner Malerei im 19. Jahrhundert. Gezeigt wurden über 50 Leihgaben aus Museen und von privaten Sammlern. Erstmalig auch ein Selbstporträt von Hermann Eschke, das seine Nachfahren zur Verfügung stellten. Die Ausstellung und die vier Lesungen aus dem Buch wurden von fast 4000 interessierten Gästen besucht. Für viele war das eine Neuentdeckung des im 19. Jahrhundert sehr anerkannten und bekannten Malers. Im Button „Presse“ finden Sie dazu umfangreiches Material. Da mich das irgendwie exemplarische Malerschicksal und das Werk von Hermann Eschke auch weiterhin beschäftigen, bitte ich um neue Hinweise zum Nachlass von Herman Eschke – zu Fotos, Portraits, Bildern, Briefen, Skizzen, zeitgenössischen Texte von und über ihn.
Informationen werden von mir nur mit Zustimmung der Quelle öffentlich gemacht oder weiter gegeben. |
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